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Oct 07, 2025

Leitlinien zu Methoden zur Alterungserkennung und Austauschintervallen für isolierte elektrische Drähte und Kabel

Die Hauptgründe für die Alterung isolierter Drähte und Kabel

 

Die Alterung isolierter Drähte und Kabel ist ein häufiges Problem in Energiesystemen, das hauptsächlich durch die folgenden Faktoren verursacht wird:


Elektrische Alterung:Unter langfristiger Spannung erzeugen Isoliermaterialien in Bereichen mit konzentrierter elektrischer Feldstärke Teilentladungen, was zu Materialkorrosion, Austrocknung und sogar zu Verbrennungen und Beschädigungen führt.


Thermische Alterung:Die beim Stromdurchfluss erzeugte Wärme beschleunigt die thermische Zersetzung und Oxidation von Isoliermaterialien, was zu einer Verringerung der elektrischen Leistung führt. Langfristiger Überlastbetrieb kann dazu führen, dass die Kabeltemperaturen zu hoch werden und die Alterung der Isolierung beschleunigt wird.


Mechanische Alterung:Mechanische Einwirkungen wie Vibrationen und elektromagnetische Kräfte können zu Verformungen und Schäden an Isoliermaterialien führen.


Umweltfaktoren:einschließlich:
Schäden durch äußere Krafteinwirkung: mechanische Schäden wie nicht-standardmäßige Bau- und Ausgrabungsschäden.
Feuchtigkeit der Isolierung: Eine unsachgemäße Verbindungsherstellung oder eine Umgebung mit hoher Luftfeuchtigkeit können zum Eindringen von Feuchtigkeit führen und „Wasserzweige“ bilden, die die Isolierung beschädigen.

Chemische Korrosion: Korrosionsschutzbeschichtungen in sauren oder alkalischen Böden oder chemischen Umgebungen.
Temperatur und ultraviolette Strahlung: Umgebungen mit hohen-Temperaturen und ultraviolette Strahlung beschleunigen die Materialalterung.

 

Methoden zur Erkennung der Alterung isolierter Drähte und Kabel

 

1. Zerstörende Prüfmethoden
„Zugprüfung“: Misst die Bruchdehnung des Materials, um den Alterungszustand zu beurteilen. Eine Abnahme der Bruchdehnung weist auf einen Verlust der Materialflexibilität hin.
‌Test der dielektrischen Durchschlagsfestigkeit‌: Misst die Durchschlagsfestigkeit von Isoliermaterialien unter Spannung und zeigt einen linearen Abfall nach Alterung.

 

2. Minimalinvasive Testmethoden
‌Dichteprüfung‌: Beurteilt den Alterungsgrad durch Messung von Dichteänderungen. Die anfängliche Dichte nimmt zu, gefolgt von einem raschen Rückgang in späteren Stadien.

 

3. Konventionelle Testtechniken
‌Sichtprüfung‌: Beobachten Sie, ob die Isolierschicht Risse, Verhärtungen, Verfärbungen oder Puderbildung aufweist.
‌Isolationsprüfung‌: Messen Sie den Isolationswiderstand zwischen Phase -zu - und Erde mit einem 500-V-Megaohmmeter. Kabel mit einer Nennspannung von 0,6/1 kV erfordern mindestens 10 MΩ/km.
„Betriebsüberwachung“: Verwenden Sie Infrarot-Thermografie, um Betriebstemperaturen zu erfassen. Leitertemperaturen über 70 Grad oder ein Temperaturunterschied von mehr als 15 Grad im Vergleich zu den Umgebungsbedingungen weisen auf eine Verschlechterung der Isolierung hin.
‌Leiterprüfung‌: Verwenden Sie einen Schleifenimpedanztester, um die Kontinuität des Leiters zu überprüfen. Ein Impedanzungleichgewicht von mehr als 15 % bei dreiphasigen Kabeln oder abrupte Impedanzänderungen bei einphasigen Kabeln weisen auf Leiterprobleme hin.

 

Austauschzyklus für isolierte elektrische Drähte und Kabel

 

Der Austauschzyklus für Kabel hängt von mehreren Faktoren ab:


‌Design Life‌:
XLPE-isolierte Kabel: 30 Jahre
PVC-isolierte Kabel: 20–25 Jahre
Neue nationale Norm schreibt vor: mindestens 70 Jahre

 

‌Praktische Anwendungsempfehlungen‌:
Elektrische Haushaltskabel: Umfassende Inspektion und Austausch nach 15–20 Jahren

Ein sofortiger Austausch ist erforderlich, wenn eines der folgenden Ereignisse auftritt: Rissbildung, Verhärtung oder Sprödigkeit des Außenmantels; häufiges Auslösen von Leistungsschaltern; Überhitzung der Steckdosen; Isolationswiderstand unter 50 % des Normwertes.

 

‌Einflussfaktoren‌:
Drähte mit Kupfer-kern können 30–50 Jahre halten, während Drähte mit Aluminium-in der Regel 15–25 Jahre halten.
Feuchte Umgebungen oder Umgebungen mit hohen{0}}Temperaturen verkürzen die Lebensdauer.
Längere Überlastung beschleunigt die Alterung.

 

 

Wartungsvorschläge zur Verlängerung der Lebensdauer von Kabeln


1. Angemessene Auswahl und Installation
Wählen Sie hochwertige Kupferkabel. In besonderen Umgebungen sollten feuchtigkeitsbeständige, korrosionsbeständige und hochtemperaturbeständige Typen gewählt werden.
Halten Sie sich an die Standardverkabelungspraktiken und vermeiden Sie übermäßiges Biegen, Verdrehen oder Dehnen.
Verwenden Sie einen Leitungsschutz, um mechanische Beschädigungen zu vermeiden.


2. Tägliche Wartungsmaßnahmen
Regelmäßige Inspektion:
Überprüfen Sie die Außenhaut jeden Monat visuell auf Schäden und Alterung.
Vierteljährliche Infrarot-Temperaturmessung zur Erfassung der Gelenktemperatur.
Jährlicher Isolationswiderstandstest (für Niederspannungskabel größer oder gleich 0,5 MΩ).


Umweltkontrolle:
Halten Sie die Verlegeumgebung trocken und vermeiden Sie Feuchtigkeit.
In Umgebungen mit chemischer Korrosion werden speziell ummantelte Kabel eingesetzt.
Für Hochtemperaturbereiche werden hochtemperaturbeständige Kabel ausgewählt.


Lastmanagement:
Vermeiden Sie einen langfristigen Überlastbetrieb (nicht mehr als 80 % der Nennstromkapazität).
Sorgen Sie für eine ausgewogene drei{0}}Phasenlast.


3. Professionelle Wartung

Bitte lassen Sie die Belastung des Haushaltsstromkreises alle 2-3 Jahre von einem professionellen Elektriker prüfen, da es mit zunehmender Lebensdauer zu Alterungs- oder Überlastungsrisiken des Stromkreissystems kommen kann. Professionelle Elektriker können Instrumente verwenden, um Spannungsstabilität, Leitungstragfähigkeit und potenzielle Gefahren (z. B. schlechten Kontakt) zu erkennen und so die elektrische Sicherheit zu gewährleisten. Regelmäßige Inspektionen können Brände oder Kurzschlussunfälle verhindern.


Es wird empfohlen, alte Stromleitungen durch flammhemmende Leitungen zu ersetzen, da die Isolierschicht herkömmlicher Leitungen aufgrund des Schmelzens bei hoher Temperatur leicht Brände verursachen kann. Flammhemmende Drähte bestehen aus speziellen Materialien (z. B. einer XLPE-Isolierschicht), die die Ausbreitung von Flammen im Brandfall unterdrücken und Zeit für Flucht und Notfallrettung gewinnen können. Sie eignen sich besonders für Bereiche mit hoher elektrischer Belastung (z. B. Küchen).


Wenn Schäden oder Undichtigkeiten festgestellt werden, schließen Sie sofort den Hauptschalter und lassen Sie das Problem von Fachpersonal beheben. Beschädigte Schaltkreise können Stromschläge oder Lichtbögen verursachen. Betriebspriorität:
Schritt 1: Unterbrechen Sie schnell die Hauptstromversorgung (vermeiden Sie es, den beschädigten Bereich direkt zu berühren).
Schritt 2: Wenden Sie sich für die Wartung an einen zertifizierten Elektriker und wenden Sie keine vorübergehenden Maßnahmen wie das Umwickeln mit Klebeband selbst an.

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